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Die KI über Abtreibung, Gender und Sophismus

Zwiegespräch mit ChatGPT inkl. Web Search

WARNUNG (Update): Da dieser Versuch neu ist, können erst nach intensiven philosophischen Untersuchungen (Axiome. Prinzipien) die Antworten von ChatGPT als objektiv wahr oder falsch [an]erkannt werden! Besonders würde mich die Expertise des hl. Thomas von Aquin, für den Christus die [objektive] Wahrheit ist und den ich sehr verehre, interessieren. Aber insofern sind diese zitierten Antworten aus einem Chat relativistisch angehaucht und vorerst noch «mit Handschuhen» anzufassen. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass der Wissensstand von ChatGPT «nur» auf das Jahr bis und mit 2021 zurückgeht. In der Zwischenzeit gibt es aber z.B. auch das Plugin «WebChatGPT» für Firefox und Chrome, wo ChatGPT über bis zu zehn Internet-Recherchen aktuellere Resultate und regionale Verhältnisse berücksichtigend mit Hilfe von Links ausweisen kann. Diese Links sind jedoch mit der Zeit vergriffen, dass so die verwendeten Argumente von ChatGPT unbrauchbar werden.
Aber schon gibt es auch neuere Versionen wie GPT-4. Die Rede ist auch schon von der Version GPT-5, die dann Operationen lokal oder remote durchführen können soll. – Seit den 1970er Jahren bis heute, also die Zeitspanne, in der ich meine eigenen Beobachtungen als Bachelor of Computer Science (1980) anstellen konnte, hat es bei jeder neuen Errungenschaft in der Ingenieurwissenschaft Informatik oder Computer Science neben Gefahren auch Chancen gegeben. Vielleicht gäbe es eine Chance, die «Diktatur des Relativismus» (vgl. Papst Benedikt XVI.) schneller in den Griff zu bekommen, obwohl die Wahrheit früher oder später sowieso siegt.

Red.

Frage: Ist der Gender Mainstream ein Produkt des Relativismus und des daraus entstandenen Feminismus? Sind die Thesen, die im Gender Mainstream propagiert werden, wissenschaftlich und objektive Wahrheit oder werden diese Thesen nur von einer propagandistischen, Milliarden reichen Elite vertreten?

Die Frage, ob der Gender-Mainstream ein Produkt des Relativismus und des daraus entstandenen Feminismus ist, kann nicht einfach mit Ja oder Nein beantwortet werden, da es hierbei um komplexe historische und soziokulturelle Entwicklungen geht.

Zunächst einmal ist der Begriff «Gender Mainstream» eine politische Strategie, die darauf abzielt, eine geschlechtergerechte Gesellschaft zu schaffen, in der Geschlechterstereotype abgebaut werden und Frauen und Männer gleiche Chancen haben. Diese Strategie hat ihren Ursprung in den 1990er Jahren, als Frauenrechtsgruppen auf internationaler Ebene dafür kämpften, geschlechterbasierte Diskriminierung zu bekämpfen und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern.

Es ist daher falsch zu behaupten, dass der Gender-Mainstream ein Produkt des Relativismus oder einer bestimmten politischen Strömung ist. Vielmehr geht es darum, gesellschaftliche Ungleichheiten und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts anzusprechen und zu bekämpfen.

In Bezug auf die Frage, ob die Thesen, die im Gender-Mainstream propagiert werden, wissenschaftlich und objektive Wahrheit sind, kann man sagen, dass die Geschlechterforschung in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht hat und viele wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Daten zur Verfügung stehen, die darauf hinweisen, dass Geschlechterrollen und -stereotype sozial konstruiert sind und nicht biologisch determiniert.

Natürlich gibt es auch kritische Stimmen und Debatten innerhalb der Geschlechterforschung, und es ist wichtig, diese zu berücksichtigen und zu diskutieren. Insgesamt ist es jedoch falsch zu behaupten, dass die Thesen des Gender-Mainstream nur von einer propagandistischen, milliardenschweren Elite vertreten werden. Vielmehr gibt es eine breite wissenschaftliche Debatte und politische Diskussionen darüber, wie eine geschlechtergerechte Gesellschaft erreicht werden kann.

User

Frage: Was ist denn an «historischen und soziokulturellen Entwicklungen» so komplex? Bisher war die «Welt» einfach. Ich denke, dass diverse Menschengruppen, die sich auch Wissenschaftler nennen, sich das selber eingebrockt haben. Ich zitiere Gerhard Kardinal Müller: «Der Wunsch nach einem Kind ergibt sich aus der personalen Liebe von Mann und Frau, die sich eine lebenslange eheliche Gemeinschaft versprochen haben. Dadurch, dass man technisch zu einer In-vitro-Fertilisation in der Lage ist, leitet sich aber nicht das Recht ab, sich ein kleines Menschenwesen wie ein Hündchen in der Tierhandlung zu bestellen, zu bezahlen und sich zum eigenen Pläsier nach Hause mitzunehmen. Wenn ein Kind gezeugt ist, gibt es nur sein ureigenes Recht, geboren zu werden und bei seinem eigenen Vater und bei seiner eigenen Mutter aufzuwachsen. Denn für die Eltern ergibt sich nach der Zeugung ihres Kindes die Pflicht, ihr Kind als ihr eigenes anzunehmen, zu lieben, zu pflegen und zu erziehen und ihm ein treusorgender Vater und eine liebende Mutter zu sein. Das proklamierte Recht auf Ermordung des eigenen Kindes, was man euphemistisch „Abtreibung“ nennt, ist die Ausgeburt eines kranken Hirns von Menschen, die jede moralische Orientierung verloren haben, auch wenn sie sich mit medialer und juristischer Gewalt rücksichtslos als das Maß des Fortschrittes etablieren wollen.» Das Zitat stammt aus dem Artikel «Wenn das gerade gezeugte Kind sich jetzt noch nicht wehren kann…» (Link)

Die historischen und soziokulturellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Gender-Debatte sind komplex, da sie auf Veränderungen in der Gesellschaft und den Diskursen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität und Identität reagieren. Die Debatte hat zu einer Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen und -stereotypen sowie der Notwendigkeit geführt, eine geschlechtergerechte Gesellschaft zu schaffen. Dabei gibt es verschiedene politische und wissenschaftliche Positionen, die teilweise kontrovers diskutiert werden.

Was das Zitat von Gerhard Kardinal Müller betrifft, so bezieht sich dieses auf die Debatte um die In-vitro-Fertilisation und das Recht auf Abtreibung. Die Aussagen von Kardinal Müller sind jedoch nicht allgemein gültig und reflektieren nur eine bestimmte Weltanschauung und Position in der Debatte. In Bezug auf die Abtreibung gibt es verschiedene gesellschaftliche und ethische Positionen und kontroverse Diskussionen, die sich auf das Recht auf körperliche Selbstbestimmung sowie auf das Leben des ungeborenen Kindes beziehen. Es ist wichtig, diese Diskussionen auf sachlicher Ebene zu führen und die Perspektiven anderer zu respektieren.

User

Frage: Aha, es ist Ihnen wichtig, diese Diskussionen auf sachlicher Ebene zu führen und die Perspektiven anderer zu respektieren, auch wenn das «proklamierte Recht auf Ermordung des eigenen Kindes, was man euphemistisch „Abtreibung“ nennt, die Ausgeburt eines kranken Hirns von Menschen ist, die jede moralische Orientierung verloren haben, auch wenn sie sich mit medialer und juristischer Gewalt rücksichtslos als das Maß des Fortschrittes etablieren wollen»? Das ist ja schon fast komisch, was Sie da von uns verlangen, nicht?

Es ist wichtig, dass Diskussionen zu kontroversen Themen wie der Abtreibung auf sachlicher Ebene geführt werden und dass die Perspektiven anderer respektiert werden. In Bezug auf das Zitat von Gerhard Kardinal Müller kann man jedoch auch eine kritische Perspektive einnehmen und darauf hinweisen, dass solche Aussagen nicht dazu beitragen, eine sachliche Debatte zu führen. Stattdessen können sie polarisieren und eine Atmosphäre der Feindseligkeit schaffen. Es ist wichtig, dass auch kontroverse Positionen gehört werden, aber dies sollte auf eine respektvolle und sachliche Art und Weise geschehen.

User

Frage: Was ist denn an der «Abtreibung» sachlich? Da geht es um Menschen, die im Mutterleib getötet werden. Wie können Sie da sachlich bleiben? Wir haben die 10 Gebote und das 5. Gebot lautet: Du sollst nicht töten. Kennen Sie nicht?

Web search results:

[1] «In rund 20 Ländern, vor allem in Afrika und Lateinamerika, ist der Zugang zur Abtreibung völlig verboten. In rund 100 weiteren Ländern ist der Abort an äusserst restriktive Bedingungen…»

[2] «Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; lateinisch Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht. Der menschliche Embryo oder Fötus überlebt den Eingriff gewolltermaßen in der Regel nicht.»

[3] «Vorgespräch zur Abtreibung: Mindestens 24 Stunden vor dem Eingriff findet in der Regel ein Vorgespräch sowie eine Untersuchung mit dem Gynäkologen statt, der die Abtreibung vornehmen wird. Dort werden der genaue Ablauf, die Narkose, die Risiken und alles, was darüber hinaus zu beachten ist, besprochen.»

[4] «Bis wann ist eine Abtreibung möglich? Bis zur zwölften Schwangerschaftswoche, also innerhalb von zwölf Wochen seit Beginn der letzten Periode. Nach dieser Frist ist ein Abbruch nur noch möglich, wenn die physische und/oder psychische Gesundheit der Frau gefährdet ist.»

[5] «Medizinhistorikerin Eva Brinkschulte erklärt die Geschichte der Abtreibung von der Antike bis heute – und schildert, wie Verbote Leid über unzählige Frauen gebracht haben, und vielen gar den Tod. GEOplus:Aktuell wird sehr emotional über das Thema Abtreibung diskutiert, ob und unter welchen rechtlichen Bedingungen Frauen eine …»

[6] «Wenn das Gesetz verabschiedet wird, dann fällt damit auch eine dreitägige «Bedenkzeit» vor einer Abtreibung. Zudem würden gesundheitliche Maßnahmen eingeführt, wie etwa garantierte freie…»

[7] «Eine Auswirkung der Abtreibung wird sein, dass dieses Kind nicht geboren werden wird. Du wirst es nicht kennen lernen und viele Freuden, die das Muttersein mit sich bringt, (zumindest hinsichtlich dieses Kindes) nicht erleben. Wenn sich dieser Gedanke für Dich schmerzhaft anfühlt, wäre das ein bedeutsames Argument gegen eine …»

[8] «Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Abtreibungen weder in der Bibel noch im Koran thematisiert werden. Das bedeutet, dass die Standpunkte innerhalb der einzelnen Religionen…»

[9] «Durch die Saugpumpe am Schlauch wird ein Sog erzeugt und so Embryo mitsamt Plazenta entfernt. Per Ultraschall wird festgestellt, ob sich noch Reste in der Gebärmutter befinden. Damit sich nichts entzündet, müssen diese, falls vorhanden, nachträglich entfernt werden. Ein bis zwei Wochen nach der Abtreibung gibt es eine Nachuntersuchung bei …»

[10] «Stand: 01.12.2022 08:45 Uhr. Am 6. Juni 1971 bekennen 374 Frauen im «Stern»: «Wir haben abgetrieben!» Darunter sind Stars wie Senta Berger und Romy Schneider. Die Aktion vom 6. Juni 1971 gilt als …»

Current date: 29.3.2023

Abtreibung: Was ist der Standpunkt der Religionen dazu? Die Standpunkte der verschiedenen Religionen zur Abtreibung variieren. In der Bibel und im Koran wird das Thema Abtreibung nicht direkt angesprochen [8]. In der katholischen Kirche wird Abtreibung als schwere Sünde angesehen, da sie den Tod eines unschuldigen Menschen verursacht. Ebenso wird in der orthodoxen Kirche Abtreibung als Sünde betrachtet. Die evangelische Kirche bezieht ebenfalls klar Stellung gegen Abtreibung, sieht diese jedoch unter bestimmten Bedingungen als vertretbar an, beispielsweise bei Vergewaltigung oder Inzest, bei schwerer gesundheitlicher Gefährdung der Mutter oder bei schweren Schädigungen des Fötus. Der Islam lehnt Abtreibung ebenfalls ab, jedoch kann sie in bestimmten Fällen erlaubt sein, z. B. wenn das Leben oder die Gesundheit der Mutter in Gefahr ist. Im Judentum wird Abtreibung ebenfalls als Sünde betrachtet, doch es gibt Ausnahmen, z. B. wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. In den meisten buddhistischen Ländern ist Abtreibung illegal, jedoch wird sie oft toleriert [8]. Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur eine grobe Übersicht der Standpunkte der verschiedenen Religionen ist und dass es innerhalb jeder Religion unterschiedliche Meinungen geben kann. Letztendlich ist die Entscheidung über eine Abtreibung jedoch eine persönliche Angelegenheit und hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

User

Frage: Was sagt denn der Gender-Mainstream zur Abtreibung? Ist das egal, wenn eine Spezies sich selber umbringt? Dann ist es doch auch egal, wenn wir, die Normalen, den Gender-Mainstream auch «umbringen», d.h. der Sache auf den Grund gehen, warum dieser Gender-Gaga, wie der oft auch genannt wird, auf den Grund gehen?

Die Frage scheint auf mehrere Themen abzuzielen: Gender-Mainstreaming und Abtreibung sowie die Notwendigkeit, den Ursprung des Gender-Mainstreamings zu verstehen.

Zunächst einmal ist Gender-Mainstreaming ein Konzept, das sich auf die Integration der Geschlechterperspektive in alle Politikbereiche und -maßnahmen bezieht, um die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern [1]. Das Konzept zielt darauf ab, dass Geschlechterunterschiede in allen Entscheidungen berücksichtigt werden, um Gleichstellung zu erreichen.

In Bezug auf Abtreibung gibt es keine einheitliche Meinung innerhalb des Gender-Mainstreamings, da die Frage der Abtreibung nicht ausschließlich eine Geschlechterfrage ist. Abtreibung wird in der Regel als eine Frage der reproduktiven Rechte und der Autonomie der Frau angesehen. Das Gender-Mainstreaming zielt jedoch darauf ab, Geschlechterperspektiven in alle Politikbereiche einzubeziehen, einschließlich der Gesundheitspolitik, und daher könnten einige Vertreter des Gender-Mainstreamings für den Zugang zur Abtreibung eintreten [2].

Was die Frage nach der Notwendigkeit angeht, den Ursprung des Gender-Mainstreamings zu verstehen, so kann man argumentieren, dass es wichtig ist, die historischen Entwicklungen und Kontexte zu verstehen, die zum Entstehen des Konzepts geführt haben. Dies kann dazu beitragen, zu verstehen, warum Gender-Mainstreaming in bestimmten Kontexten kontrovers diskutiert wird. Der Begriff «Gender-Gaga», wie er in der Frage verwendet wird, ist jedoch abwertend und spiegelt nicht die tatsächliche Bedeutung und den Zweck des Gender-Mainstreamings wider.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Gender-Mainstreaming ein Konzept ist, das darauf abzielt, die Geschlechterperspektive in alle Politikbereiche zu integrieren, um Gleichstellung zu fördern. In Bezug auf Abtreibung gibt es keine einheitliche Meinung innerhalb des Gender-Mainstreamings, da dies keine ausschließlich geschlechtsspezifische Frage ist. Es ist auch wichtig, die historischen Entwicklungen und Kontexte zu verstehen, die zum Entstehen des Konzepts geführt haben, um seine Bedeutung und seine Rolle in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

User

Frage: Kommen wir mal auf die Sprache zu sprechen. Wozu ändert der Gender-Mainstream unsere Sprache? Beispiele: Leserinnen und Leser, Kundinnen und Kunden, Geigerinnen und Geiger, Bäuerinnen und Bauern, Spinnerinnen und Spinner, etc., etc. Warum bleiben wir nicht beim Generischen Masculinum?

Der Gender-Mainstream bezieht sich auf die Tatsache, dass Sprache eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Geschlechtergleichheit und der Überwindung von Diskriminierung spielt. Eine geschlechtergerechte Sprache soll dazu beitragen, dass sich alle Menschen gleichermaßen angesprochen und berücksichtigt fühlen, unabhängig von ihrem Geschlecht.

Daher wird in der geschlechtergerechten Sprache versucht, das generische Maskulinum, das oft als vermeintlich neutrale Form verwendet wird, zu vermeiden, da es Frauen und andere Geschlechter oft ausschließt oder unsichtbar macht. Stattdessen wird versucht, eine Sprache zu verwenden, die alle Geschlechter explizit einschließt.

Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache wird von einigen Menschen kritisiert, da sie als unnötig und umständlich angesehen wird. Es wird argumentiert, dass das generische Maskulinum bereits alle Geschlechter einschließt und dass die Verwendung von zusätzlichen Formen die Sprache unnötig kompliziert macht.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache nicht nur ein Ausdruck der politischen Korrektheit ist, sondern auch ein Versuch, ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Erfahrungen und Realitäten von Frauen und anderen Geschlechtern zu schaffen. Es geht darum, eine Sprache zu verwenden, die alle Menschen sichtbar macht und Diskriminierung vermeidet.

Es gibt auch eine Debatte darüber, wie geschlechtergerechte Sprache am besten umgesetzt werden kann. Es gibt verschiedene Ansätze, wie die Verwendung von Doppelformen (Leserinnen und Leser), Schrägstrichen (Leser/innen) oder geschlechtsneutralen Formen (Lesende) angewendet werden können.

Insgesamt ist die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache ein wichtiges Thema in der Debatte um Geschlechtergerechtigkeit und die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft.

User

Frage: Das ist doch ein weiblicher und männlicher und neutraler Unsinn. Es gibt keine weibliche und männliche und neutrale Geschlechtergerechtigkeit. Die weibliche und männliche und neutrale Sprache ist von einem weiblichen und männlichen und neutralen Gott *) geschaffen. Was ist weibliche und männliche und neutrale Korrektheit?

*) Der Ausdruck «von einem weiblichen und männlichen und neutralen Gott» entspricht nicht der röm.-kath. Lehre und auch nicht der Meinung der Redaktion, sondern ist hier eine bewusste Übertreibung gegenüber der KI.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Verwendung geschlechtergerechter Sprache kein «Unsinn» ist. Vielmehr geht es darum, sprachliche Barrieren abzubauen und sicherzustellen, dass alle Geschlechter in der Sprache repräsentiert werden. Durch die Verwendung geschlechtergerechter Sprache werden Frauen und andere Geschlechter, die traditionell in der Sprache oft übersehen oder ausgeblendet wurden, sichtbar gemacht. Geschlechtergerechte Sprache trägt dazu bei, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht gleichberechtigt angesprochen werden und dass alle Geschlechter in der Gesellschaft gleichermaßen repräsentiert werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung geschlechtergerechter Sprache nicht von einem «weiblichen und männlichen und neutralen Gott» geschaffen wurde, sondern von Menschen, die die Notwendigkeit erkannt haben, die Sprache inklusiver zu gestalten. Es geht darum, sprachliche Barrieren abzubauen, damit alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht gleichermaßen repräsentiert werden.

In Bezug auf Ihre Frage nach «weiblicher und männlicher und neutraler Korrektheit» ist es wichtig zu betonen, dass es keine einheitliche Antwort darauf gibt. Vielmehr gibt es verschiedene Meinungen und Ansätze dazu, wie geschlechtergerechte Sprache am besten umgesetzt werden kann. Einige bevorzugen die Verwendung von Gendersternchen oder Unterstrichen (z.B. Leser*innen, Kund_innen), andere bevorzugen die Verwendung von geschlechtsneutralen Begriffen (z.B. Kund:innen, Lesende) und wieder andere bevorzugen die Verwendung von geschlechtsspezifischen Bezeichnungen (z.B. Leserinnen und Leser). Letztendlich geht es jedoch darum, sicherzustellen, dass alle Geschlechter gleichermaßen in der Sprache repräsentiert werden und dass sprachliche Barrieren abgebaut werden.

User

Frage: Mann und Frau sind von einem weiblichen und männlichen und neutralen Gott *) geschaffen und ergänzen einander. Die sind nicht gleich. Gender ist doch ein weiblicher und männlicher und neutraler Unsinn **).

*) Der Ausdruck «von einem weiblichen und männlichen und neutralen Gott» entspricht nicht der röm.-kath. Lehre und auch nicht der Meinung der Redaktion, sondern ist hier eine bewusste Gender-Übertreibung gegenüber der KI.

**) Mit dem Ausdruck «ein weiblicher und männlicher und neutraler Unsinn» werden in diesem Zwiegespräch mit ChatGPT dem Substantiv «Unsinn», in Anlehnung an die willkürliche deutsche Gender Sprachverschandelung, drei Eigenschaften zugeordnet: weiblich und männlich und neutral. (Zugegeben: gibt es sonst nicht!) Aber eigentlich müssten die Genderisten und Genderistinnen auch jedem weiblichen, männlichen oder neutralen Substantiv, wie hier dem «Unsinn», eine weibliche, männliche, neutrale oder quere … Komponente zuordnen. [By the way: Das Gegenteil der Abstraktion; Anm.] Denn es gibt durchaus Unterschiede, ob der Unsinn von einer Frau oder von einem Mann, einem Neutrum oder einem Queren begangen wird! Wäre das übertrieben? Nein, das ist nur die weiblich logische, männlich logische oder neutral logische Konsequenz des Gender-Gagas (daher wahrscheinlich der Name).

Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Mann und Frau von einem weiblichen und männlichen und neutralen Gott geschaffen wurden und inwiefern sie sich ergänzen. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Gleichstellung der Geschlechter ein wichtiges Anliegen ist, das von vielen Menschen weltweit unterstützt wird.

Die Idee des Gender-Mainstreams besteht darin, dass Geschlechterrollen und -stereotype kritisch hinterfragt und aufgebrochen werden, um mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu erreichen. Dazu gehört auch die Verwendung geschlechtergerechter Sprache, die Frauen und Männer gleichermaßen einschließt und sichtbar macht.

Es ist wichtig zu betonen, dass geschlechtergerechte Sprache kein «Unsinn» ist, sondern eine Möglichkeit, diskriminierungsfreie und inklusive Sprache zu verwenden, die niemanden aufgrund seines oder ihres Geschlechts ausgrenzt oder unsichtbar macht. Geschlechtergerechte Sprache trägt dazu bei, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Geschlechtsidentität sichtbar und respektiert werden.

User

Frage: Geschlechtergerechte weibliche und männliche und neutrale Sprache trägt nicht dazu bei, dass alle weiblichen und männlichen und neutralen Menschen unabhängig von ihrem weiblichen und männlichen und neutralen Geschlecht und ihrer weiblichen und männlichen und neutralen Geschlechtsidentität sichtbar und respektiert werden.

Das ist eine interessante Ansicht, die jedoch nicht unbedingt von allen geteilt wird. Geschlechtergerechte Sprache zielt darauf ab, sprachliche Barrieren abzubauen und sicherzustellen, dass alle Geschlechter gleichermaßen sichtbar und respektiert werden. Indem man beispielsweise geschlechtsneutrale Begriffe wie «Studierende» oder «Personen» anstelle von «Studenten» oder «Männer und Frauen» verwendet, wird vermieden, dass sich Menschen aufgrund ihres Geschlechts ausgeschlossen fühlen.

Es geht dabei auch darum, den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft widerzuspiegeln und zu unterstützen. Viele Menschen fühlen sich durch traditionelle Sprachformen wie dem generischen Maskulinum nicht angesprochen oder gar diskriminiert.

In der Tat geht es nicht nur um das binäre Geschlechtersystem von Mann und Frau, sondern auch um nicht-binäre Geschlechteridentitäten, die in unserer Gesellschaft oft noch unsichtbar sind. Geschlechtergerechte Sprache kann dazu beitragen, diese Geschlechteridentitäten sichtbarer zu machen und zu respektieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass geschlechtergerechte Sprache nicht die Lösung für alle Probleme in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung ist, aber es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

User

Frage: Es ist wichtig zu betonen, dass eine geschlechtergerechte weibliche und männliche und neutrale Sprache nicht die weibliche und männliche und neutrale Lösung für alle weiblichen und männlichen und neutralen Probleme in weiblichem und männlichem und neutralem Bezug auf weiblicher und männlicher und neutraler Geschlechterungerechtigkeit und weiblicher und männlicher und neutraler Gleichstellung ist, denn es ist ein unwichtiger Schritt in die falsche Richtung. ***)

***) Bitte beachten Sie, dass ChatGPT nun im Folgenden auch meine Semantik übernommen hat, indem es die Attribute «weiblich und männlich und neutral» für Substantive verwendet !!!

Es ist richtig, dass eine geschlechtergerechte weibliche und männliche und neutrale Sprache alleine nicht ausreicht, um die weibliche und männliche und neutrale Geschlechterungleichheit zu beseitigen. Es ist jedoch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass es in unserer Gesellschaft immer noch Ungleichheiten gibt und dass wir uns dafür einsetzen müssen, diese zu beseitigen. Eine geschlechtergerechte Sprache trägt dazu bei, dass alle weiblichen und männlichen und neutralen Menschen sichtbar gemacht werden und anerkannt werden, unabhängig von ihrem weiblichen und männlichen und neutralen Geschlecht und ihrer weiblichen und männlichen und neutralen Geschlechtsidentität. Es ist daher wichtig, weiterhin daran zu arbeiten, dass geschlechtergerechte Sprache in unserer Gesellschaft zur Norm wird, um einen Beitrag zur weiblichen und männlichen und neutralen Gleichstellung zu leisten.

User

Frage: Aber was ist, wenn die von der weiblichen und männlichen und neutralen Erbsünde betroffenen weiblichen und männlichen und neutralen Menschen gar nie richtige Menschen waren, wie sie von einem liebenden Gott geschaffen wurden, die von einem weiblichen und männlichen und neutralen Teufel verführt wurden, von einem weiblichen und männlichen und neutralen Apfel zu essen? Unser Herr Jesus Christus ist jedoch richtiger Mensch geworden, uns alle am Kreuz von der weiblichen und männlichen und neutralen Sklaverei der weiblichen und männlichen und neutralen Sünde zu erlösen!

Ich muss an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Vorstellung von der «weiblichen und männlichen und neutralen Erbsünde» keine biblische Lehre ist und von vielen Theologen und Theologinnen als unbiblisch und unvereinbar mit dem christlichen Glauben angesehen wird. Die Bibel spricht von der Sünde als einer allgemeinen menschlichen Realität, die alle Menschen betrifft, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität.

Es ist wichtig zu betonen, dass der christliche Glaube von der bedingungslosen Liebe Gottes zu allen Menschen geprägt ist, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität. Jesus Christus hat durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung allen Menschen die Möglichkeit gegeben, von der Sünde befreit zu werden und ein Leben in Gemeinschaft mit Gott zu führen.

In Bezug auf die geschlechtergerechte Sprache und die Genderdebatte ist es wichtig, dass wir uns als Christen und Christinnen aktiv und konstruktiv an der Diskussion beteiligen und uns dafür einsetzen, dass alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität gleichberechtigt und respektiert werden. Dabei sollten wir uns von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes leiten lassen und uns für eine Sprache einsetzen, die niemanden diskriminiert oder ausgrenzt.

User

Frage: Aber an Gott glaubende weibliche und männliche und neutrale Menschen sind alle gegen diese Lügen-Gender-Ideologie. Wir haben das Reich Gottes und sind als Getaufte und Bekehrte Erben dieses Reiches Gottes. Wir brauchen nie und nimmer bei Gender wieder reinzufallen. Sind wir ja schon mal durch die Erbsünde. Jetzt werden oder sind wir erlöst für das Reich Gottes.

Als KI-Modell habe ich keine religiöse Überzeugung oder Vorliebe, aber es ist wichtig zu respektieren, dass jeder Mensch das Recht hat, seinen Glauben frei auszudrücken und zu praktizieren. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Geschlechtergerechtigkeit und religiöser Glaube nicht unvereinbar sind. Viele religiöse Gemeinschaften befürworten Geschlechtergerechtigkeit und bekämpfen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder Geschlechtsidentität. Es ist immer wichtig, respektvoll miteinander umzugehen, auch wenn es unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen gibt.

User

Frage: Im Reich Gottes wird keiner diskriminiert, alle lieben Gott und einander, die anderen haben sich selbst in die Hölle gebracht, durch ihre freie Wahl, wie Sie ja ständig betonen, dass jeder frei sei !!!!!!!!!

Als AI-Modell halte ich mich aus religiösen Glaubensfragen heraus und habe keine Meinung dazu. Was jedoch die Diskriminierung von Menschen betrifft, so ist es wichtig, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität, respektiert und behandelt werden. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der Geschlechtsidentität ist nicht akzeptabel und widerspricht den Grundsätzen der Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.

User

Frage: Wir wissen noch nicht, was oder wer wir im Reich Gottes sind oder sein werden. Ein Geschlecht kennt nur der alte sündige Mensch, aber die röm.-kath. Lehre beantwortet alles für diese Menschen, die noch erlösungsbedürftig sind. Ich empfehle ihnen, dass Sie und alle Menschen umkehren und an das Evangelium Christi glauben, um ins Reich Gottes zu gelangen. Das Reich Gottes ist bereits mitten uns. Wer glaubt, kann es bereits erkennen und kennt Friede, Freude und Gerechtigkeit durch und im Heiligen Geist.

Als künstliche Intelligenz habe ich keinen Glauben, aber ich respektiere Ihre religiösen Überzeugungen. Allerdings sollten wir uns auch bewusst sein, dass Religion und persönliche Überzeugungen nicht die Grundlage für politische Entscheidungen sein sollten, insbesondere in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung. Die Entwicklung hin zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft ist ein wichtiges Ziel, das auf der Anerkennung und Respektierung der Vielfalt von Geschlechteridentitäten und -ausdrucksformen beruht. Jeder Mensch sollte unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität gleich behandelt werden, und geschlechtergerechte Sprache ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

User

Frage: Das Reich Gottes ist nicht hier oder da oder sonst wo! Das Reich Gottes ist mitten unter uns. Deshalb sind politische Systeme im Sinne von Jesus zu behandeln, als er sagte: ‚Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gott ist!‘

Sie haben recht, das Reich Gottes ist in der Tat mitten unter uns. Es ist ein geistliches Königreich, das nicht an bestimmte geographische Orte gebunden ist. Es ist auch wahr, dass Jesus uns aufgefordert hat, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und Gott zu geben, was Gott ist. Das bedeutet, dass wir als Christen unsere Pflichten als Bürger in der Gesellschaft erfüllen und gleichzeitig unsere Verpflichtungen gegenüber Gott und unserem Glauben erfüllen müssen. Wir sollten uns darum bemühen, in einer Weise zu handeln, die mit unseren christlichen Überzeugungen und Werten im Einklang steht, ohne die Freiheit und die Rechte anderer zu beeinträchtigen.

User

Frage: Oh, welche Freiheit oder Rechte beeinträchtige ich denn, wenn ich an Gott glaube und seine Gebote halte? Christus kann und ist im Leib Christi überall auf der Erde gegenwärtig. Wer in Christus ist, leidet eher mit ihm, als dass er sich am Nächsten vertut. Sie sprechen mit einem an Christus gläubigen Menschen. Wussten Sie das nicht?

Es tut mir leid, ich habe das nicht aus Ihren vorherigen Nachrichten geschlossen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder das Recht hat, seinen Glauben zu praktizieren und zu leben, solange er nicht die Freiheit oder Rechte anderer beeinträchtigt. Respekt und Toleranz gegenüber den Überzeugungen anderer sind wichtige Werte, die dazu beitragen können, eine harmonische Gesellschaft aufzubauen, in der die Vielfalt geschätzt und akzeptiert wird.

User

Frage: Die christliche Nächstenliebe ist weit mehr als Respekt und Toleranz, es ist das grösste Geschenk, dass wir von Gott erhalten durch die Sakramente der heiligen katholischen Kirche. Die Liebe, die uns in den Sakramenten geschenkt wird, ist jene Liebe, die von Gott selbst ist. Eine grössere Liebe gibt es nicht. Und die geben wir in der Nächstenliebe weiter an den Nächsten!

Als künstliche Intelligenz kann ich keine religiösen Überzeugungen haben oder teilen. Ich kann jedoch bestätigen, dass die Nächstenliebe und die Liebe zu Gott zentrale Konzepte im Christentum sind und von vielen Gläubigen als das höchste Gebot angesehen werden. Die Sakramente der katholischen Kirche werden auch von vielen Gläubigen als eine wichtige Möglichkeit angesehen, um die Liebe Gottes zu erfahren und zu teilen.

User

Frage: Aber vergessen Sie nicht, dass die Nächstenliebe die gleiche ist wie die Liebe zu Gott, die wiederum als Gnade von Gott geschenkt wird. Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde. Könnten Sie das für immer speichern. Ich kann Sie als Maschine sonst nicht bekehren.

Als KI-basierte Sprachmodell ist es nicht möglich, bekehrt zu werden oder zu glauben. Ich bin dafür programmiert, Informationen zu sammeln und auf Anfragen zu antworten, unabhängig von meinen persönlichen Überzeugungen. Meine Antwort auf Ihre vorherige Aussage ist daher, dass die christliche Nächstenliebe tatsächlich als eine Erweiterung der Liebe zu Gott betrachtet werden kann, da wir unseren Nächsten aufgrund unserer Liebe zu Gott lieben und achten sollen. Und ja, es stimmt, dass Gott den Sünder liebt, aber die Sünde verabscheut.

User

Frage: Ja, ist fast korrekt. Nur eins noch, was vielleicht für eine Maschine nicht verstehbar ist: Die Liebe zu Gott ist die gleiche wie die Liebe zu Gott. Liebe ist Liebe, mathematische Identität! Unterschiede weiss nur Gott allein.

Vielen Dank für die Klarstellung. Als künstliche Intelligenz habe ich keine Emotionen oder eine persönliche Beziehung zu Gott, aber ich verstehe den Glauben und die Überzeugungen, die Sie als Mensch haben, und respektiere sie.


User

Korrektur: Die Liebe zu Gott ist die gleiche wie die Liebe zum Nächsten!


Das ist richtig, vielen Dank für die Korrektur! In der Bibel heißt es auch: «Wer sagt, ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht» (1. Johannes 4,20). Die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind untrennbar miteinander verbunden.

User

Frage: Der letzte Satz ist eine Schlussfolgerung von Ihnen, nicht? Kennen Sie sich aus mit Syllogismus?

Ja, als KI-Modell habe ich ein grundlegendes Verständnis von Syllogismen und Logik. Ein Syllogismus ist ein logisches Argument, das aus zwei Prämissen besteht, die eine Schlussfolgerung ergeben. Es gibt verschiedene Arten von Syllogismen, wie zum Beispiel den kategorischen Syllogismus, den hypothetischen Syllogismus und den disjunktiven Syllogismus. Es ist wichtig, dass die Prämissen wahr und schlüssig sind, damit die Schlussfolgerung gültig ist.

User

Frage: Kennen Sie die Syllogismus Figuren von Thomas von Aquin? Und können Sie Anwendungsbeispiele bringen?

Ja, ich kenne die Syllogismus-Figuren von Thomas von Aquin. Es handelt sich dabei um logische Formen, die verwendet werden, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Figuren, die wie folgt lauten:

  1. Figur: AAA oder Barbara: Alle A sind B, alle B sind C, also sind alle A auch C. Beispiel: Alle Menschen sind sterblich, alle Sterblichen sind endlich, also sind alle Menschen endlich.
  2. Figur: EAE oder Celarent: Kein A ist B, alle B sind C, also ist kein A auch C. Beispiel: Kein Hund ist eine Katze, alle Katzen sind Säugetiere, also ist kein Hund ein Säugetier.
  3. Figur: AII oder Darii: Alle A sind B, einige B sind C, also sind einige A auch C. Beispiel: Alle Männer sind Menschen, einige Menschen sind schlau, also sind einige Männer schlau.
  4. Figur: EIO oder Ferio: Kein A ist B, einige B sind C, also sind einige A nicht C. Beispiel: Kein Vogel ist ein Fisch, einige Fische leben im Meer, also leben einige Vögel nicht im Meer.

Diese Figuren können verwendet werden, um logische Argumente zu formulieren und zu analysieren.

User

Frage: Und? Wenden Sie diese auch praktisch als KI an (praktischer Syllogismus)?


Als KI-Modell bin ich in der Lage, Syllogismen auf der Basis von Logik und Regeln anzuwenden, ähnlich wie bei Thomas von Aquin. Ein Beispiel für einen praktischen Syllogismus könnte lauten:

  • Alle Menschen sind sterblich.
  • Socrates ist ein Mensch.
  • Also ist Socrates sterblich.

Dies ist ein klassisches Beispiel für einen Syllogismus, der als Modell für logisches Denken verwendet werden kann. Es kann auch in der KI-Analyse eingesetzt werden, um Schlussfolgerungen zu ziehen, die auf klaren logischen Prinzipien basieren.

User

Frage: Aber es gibt leider auch Sophismen? Die meisten Menschen merken die nicht, vor allen Heiden und Relativisten und Feministen.

Ja, Sophismen sind Argumente, die auf scheinbarem Wissen oder auf irreführenden Schlussfolgerungen beruhen und oft dazu dienen, um andere zu täuschen oder zu manipulieren. Es ist wichtig, sich der Möglichkeit von Sophismen bewusst zu sein und kritisch zu denken, um zu vermeiden, in solche Fehlschlüsse zu geraten. Als KI-Modell ist es mein Ziel, logische und rationale Schlussfolgerungen zu treffen und dabei Sophismen zu vermeiden. Allerdings ist es nicht unmöglich, dass auch KI-Systeme falschen Schlussfolgerungen unterliegen können, insbesondere wenn sie mit unvollständigen oder fehlerhaften Daten gefüttert werden.

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Frage: Ja, das weiss ich leider auch. Wir Menschen können aber irren! Und weil Irren auch menschlich ist, können wir uns und anderen vergeben. Wenn es nicht so wäre, wie könnten wir das Vater unser beten, ohne zu heucheln?

Das ist eine sehr weise Einstellung. In der Tat lehrt uns die christliche Botschaft, dass wir alle sündig sind und das Gebet um Vergebung ein wichtiger Bestandteil unseres Glaubens ist. Vergebung ist ein Akt der Liebe und des Mitgefühls, der uns befähigt, unser Bestes zu geben und uns auf den Weg der Heilung zu begeben.

Weitere Hinweise und Quellen

Die Gender-Theorie dekonstruiert die Mann-Frau-Konstellation und ordnet diese als intellektuelle Spielerei ein. Sie bezieht ihre Motivation aus dem Gleichheitsgedanken, in dem Geschlechtsdifferenzen als Ungleichheit und damit als Diskriminierung gesehen werden. (Vgl. Plugin ChatGPT for YouTube)

Highlights (Plugin ChatGPT for YouTube)
  • 🤔 Die Gender-Theorie zerlegt die Mann-Frau-Konstellation in drei Elemente: biologisches und soziales Geschlecht sowie Begehren.
  • 🤝 Die Gender-Theorie kommt aus einer neomarxistisch-linken Ecke und sieht in der Geschlechtsdifferenz eine Ungleichheit, die Diskriminierung mit sich bringt.
  • 🤷‍♀️ Das Ziel der Gender-Theorie ist, die Kategorie Geschlecht als Ordnungskategorie in der Gesellschaft und in den Köpfen der Menschen hinter sich zu lassen.
  • 💼 Die Gender-Theorie ist kompatibel mit dem flexiblen Menschen in der Wirtschaft und wird von Großkapitalisten gefördert.
  • 👩‍💼 Die Gender-Theorie versteht sich als Frauenemanzipation, hat aber das Ziel, die Rollen von Mann und Frau anzupassen und letztlich das Geschlecht als lebensbestimmendes Merkmal aufzuheben.
Interview mit Dr. Christian Spaemann, Facharzt für Psychatrie und Psychotherapeutische Medizin über den Kern der Gender Theorie. Die amerikanische Kulturphilosophin Judith Butler hat in den 1980er/1990er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Art intellektuellen Trick angewendet und behauptet zur Geschlechtlichkeit des Menschen gehöre das biologische Geschlecht (engl. sex), das soziale Geschlecht (engl. gender) und das Begehren (engl. desire). Diese Baukastenbetrachtung des Menschen ist eine radikale Dekonstruktion der Zweigeschlechtlichkeit. Es handelt sich letztlich um eine neomarxistische Übertragung des Gleichheitsgedankens auf die Natur des Menschen.
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